Wie bei jedem Eingriff, gehe ich bei der Brustverkleinerung so schonend wie möglich vor und sorge für ein natürliches Ergebnis, indem ich eine harmonische, ästhetische Körperkontur schaffe. Die Sicherheit und die Zufriedenheit der Patientinnen stehen für mich dabei stets im Vordergrund.
Dr. Christina A. Brunner ist seit 1998 Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Sie ist seit 1998 mit den Behandlungsschwerpunkten Gesicht, Brust und Körperkontur in Hamburg tätig und kooperiert seit 2007 mit dem Asklepios Westklinikum sowie mit der Praxis Klinik Hamburg in Hamburg. Als Mitglied verschiedener Fachgesellschaften tauscht sie sich auf Kongressen regelmäßig mit Kollegen aus, bildet sich weiter und hat bereits zahlreiche wissenschaftliche Publikationen verfasst.
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Frau Dr. Brunner legt vor jeder Behandlung Wert auf eine genaue Analyse und eine seriöse Beratung. In ihrer Praxis findet im Rahmen einer ersten Untersuchung stets eine ausführliche Besprechung der operativen Vorgehensweise statt. Bei ihren Eingriffen achtet die Fachärztin auf ein atraumatisches (gewebeschonendes) Vorgehen und eine sehr gute postoperative Nachsorge. Das Ziel jeder Behandlung ist ein natürlich aussehendes Ergebnis und zufriedene Patientinnen und Patienten.
Bei einer Brustverkleinerung stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, die ich nach ausführlicher Vorbesprechung und Voruntersuchung unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche auswähle. Viele Patientinnen legen Wert auf eine Narben sparende Operationstechnik, andere wünschen eine perfekte Form und eine Reduzierung des Gewichts.
Je nach Befund und Wunsch der Patientin kommt entweder:
Die Brustverkleinerung wird in Vollnarkose durchgeführt.
Die Brustverkleinerung wird im Rahmen eines 2- bis 3-tägigen stationären Aufenthalts in der Klinik durchgeführt.
Die Brustverkleinerung dauert durchschnittlich 2 bis 3 Stunden, je nach Befund.
Bei einer Brustverkleinerung legen wir besonderen Wert auf Ruhe in den ersten 2 Wochen nach der Operation. In den ersten 4 bis 6 Wochen sollten Sie keinen Sport treiben. Auf den Besuch einer Sauna oder eines Solariums sowie ein Sonnenbad sollten Sie in den ersten 3 Monaten verzichten. Vermeiden Sie während der Heilungsphase vor allem schweres Heben. Für die ersten 3 Monate empfehlen wir das Tragen eines Stütz-BHs.
Nach einer Brustverkleinerung lösen sich die Fäden von selbst auf. Die Knoten werden 8 bis 10 Tage nach dem Eingriff entfernt. Die Wunden sollten bis zum Fädenziehen nicht nass werden.
2 Wochen nach der Brustverkleinerung sind die äußeren Behandlungsfolgen verheilt, sodass Sie Ihren üblichen gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen können.
Sie können Ihren beruflichen Tätigkeiten ca. 14 Tage nach der Brustverkleinerung wieder aufnehmen – außer bei einem Beruf mit großer körperlicher Anstrengung.
Sport ist nach der Brustverkleinerung nach einer Schonung von ungefähr 4 bis 6 Wochen wieder möglich. Auf Sportarten wie Tennis oder Golf sollte 8 Wochen verzichtet werden.
Nach der Terminvereinbarung für Ihre Brustverklienerung werden wir Sie genau darüber informieren, wie Sie sich optimal auf den Eingriff vorbereiten können. So dürfen Sie zum Beispiel vor der Narkose (2 Wochen) keine Medikamente einnehmen, die Acetylsalicylsäure enthalten (z. B. Aspirin, Acylpirin, Anopyrin), da diese zu einer Blutungsneigung führen. Sie sollten auf Alkohol, Schlafmittel, Schmerzmittel (48 Stunden vor der Operation) verzichten und das Rauchen (auf 3 Zigaretten am Tag ab 3 Wochen vor der Operation bis 3 Wochen nach der Operation) reduzieren.
Nein, mit über 50 sind Sie auf keinen Fall zu alt für eine Brustverkleinerung.
Auf den möglichen Verlust der Stillfähigkeit nach einer Brustverkleinerung muss hingewiesen werden. Dies ist vom präoperativen Befund und der angewandten Operationstechnik abhängig. Wir empfehlen – wenn der Wunsch zu stillen besteht – den Eingriff erst nach Abschluss der Familienplanung durchführen zu lassen.
Wir wenden bei der Brustverkleinerung, je nach Befund und Wunsch der Patientin, die i-Schnitt- Technik oder eine umgekehrte T-Schnitt-Technik (auch Ankerschnitt genannt) mit entsprechendem Narbenverlauf an.