Brustverkleinerung Hamburg

EIne Brustverkleinerung bedeutet für viele Frauen eine enorme Entlastung!

Zu große Brüste können genetisch, hormonell oder durch Gewichts­­­zunahme bedingt sein. Für die betroffenen Frauen stellen zu große Brüste oft eine starke Belastung dar. Sie leiden häufig unter Rücken-, Kopf- und Nacken­­­schmerzen und anderen Verspannungen. Auch Ein­­schrän­kungen bei sportlichen Aktivitäten gehen mit zu größen Brüsten einher. Viele Frauen entwickeln durch zu große Brüste Scham­gefühle und bemühen sich, sie zu verbergen.
Eine Brustverkleinerung ist daher oft die einzig wirksame Option, um die von Patientinnen vielfach als stigmatisierend empfundenen Veränderungen zu korrigieren.

Betroffenen Frauen bleibt als einzige Option oft nur die Brustverkleinerung

Der Grund ist: Weder durch Sport noch durch Diät lassen sich große oder hängende Brüste beeinflussen. Im Rahmen einer Gewichts­reduzierung nimmt zwar in der Regel auch das Brust­volumen ab, meist resultiert daraus dann jedoch eine hängende Brust, die die Beschwerden noch verstärkt.

Maßnahmen bei der Brust­ver­kleinerung

Eine wohl­geformte, zur Körper­harmonie passende Brust kann mithilfe eines operativen Eingriffs von einen erfahrenen Spezialisten erreicht werden! Bei einer Brustverkleinerung wird das über­schüssige Brust­gewebe entfernt, die Brustwarze nach oben versetzt und in der Regel auch der Warzenvorhof verkleinert. Grundsätzlich stehen verschiedene Operations­techniken zur Auswahl.

Meine Vorgehensweise bei der Brustverkleinerung

In einem ausführlichen Beratungs­gespräch kläre ich mit Ihnen Ihre Wünsche ab und informiere Sie über die entsprechenden Behandlungs­möglich­keiten. Gemeinsam wählen wir dann die beste Operations­technik aus, wobei ich Sie über das genaue Vorgehen und die Risiken des Eingriffs aufkläre. Anschließend entwerfe ich für Sie einen individuellen, detaillierten Behandlungs­plan. Auf dieser Basis kann ein optimales und lang anhaltendes Ergebnis erzielt werden.

Wie bei jedem Eingriff, gehe ich bei der Brustverkleinerung so schonend wie möglich vor und sorge für ein natürliches Ergebnis, indem ich eine harmonische, ästhetische Körperkontur schaffe. Die Sicherheit und die Zufriedenheit der Patientinnen stehen für mich dabei stets im Vordergrund.

Plastische Chirurgie Portrait Dr. Brunner
DR. MED. A. CHRISTINA BRUNNER
Plastische und Ästhetische Chirurgin

FAQ’s: Wissenswertes zur Brustverkleinerung

Dr. Christina A. Brunner ist seit 1998 Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Sie ist seit 1998 mit den Behand­lungs­schwerpunkten Gesicht, Brust und Körper­kontur in Hamburg tätig und kooperiert seit 2007 mit dem Asklepios Westklinikum sowie mit der Praxis Klinik Hamburg in Hamburg. Als Mitglied verschiedener Fach­gesell­schaften tauscht sie sich auf Kongressen regelmäßig mit Kollegen aus, bildet sich weiter und hat bereits zahlreiche wissen­schaftliche Publi­kationen verfasst.

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Frau Dr. Brunner legt vor jeder Behandlung Wert auf eine genaue Analyse und eine seriöse Beratung. In ihrer Praxis findet im Rahmen einer ersten Untersuchung stets eine ausführliche Besprechung der operativen Vorgehensweise statt. Bei ihren Eingriffen achtet die Fachärztin auf ein atraumatisches (gewebeschonendes) Vorgehen und eine sehr gute postoperative Nachsorge. Das Ziel jeder Behandlung ist ein natürlich aussehendes Ergebnis und zufriedene Patientinnen und Patienten.

Bei einer Brustverkleinerung stehen verschiedene Techniken zur Verfügung, die ich nach ausführlicher Vorbesprechung und Voruntersuchung unter Berücksichtigung Ihrer Wünsche auswähle. Viele Patientinnen legen Wert auf eine Narben sparende Operationstechnik, andere wünschen eine perfekte Form und eine Reduzierung des Gewichts. 

Je nach Befund und Wunsch der Patientin kommt entweder:

  • ein i-Schnitt (Schnittführung um die Brustwarze herum und senkrechte Naht zur Unterbrustfalte hin) oder
  • ein Anker- oder umgekehrter T-Schnitt (Schnittführung um die Brustwarze herum, Naht senkrecht und in der Unterbrustfalte)
    zur Anwendung.

Die Brustverkleinerung wird in Vollnarkose durchgeführt.

Die Brustverkleinerung wird im Rahmen eines 2- bis 3-tägigen stationären Aufenthalts in der Klinik durchgeführt.

Die Brustverkleinerung dauert durchschnittlich 2 bis 3 Stunden, je nach Befund.

Bei einer Brustverkleinerung legen wir besonderen Wert auf Ruhe in den ersten 2 Wochen nach der Operation. In den ersten 4 bis 6 Wochen sollten Sie keinen Sport treiben. Auf den Besuch einer Sauna oder eines Solariums sowie ein Sonnenbad sollten Sie in den ersten 3 Monaten verzichten. Vermeiden Sie während der Heilungsphase vor allem schweres Heben. Für die ersten 3 Monate empfehlen wir das Tragen eines Stütz-BHs.

Nach einer Brustverkleinerung lösen sich die Fäden von selbst auf. Die Knoten werden 8 bis 10 Tage nach dem Eingriff entfernt. Die Wunden sollten bis zum Fädenziehen nicht nass werden.

2 Wochen nach der Brustverkleinerung sind die äußeren Behandlungsfolgen verheilt, sodass Sie Ihren üblichen gesellschaftlichen Verpflichtungen nachkommen können.

Sie können Ihren beruflichen Tätigkeiten ca. 14 Tage nach der Brustverkleinerung wieder aufnehmen – außer bei einem Beruf mit großer körperlicher Anstrengung.

Sport ist nach der Brustverkleinerung nach einer Schonung von ungefähr 4 bis 6 Wochen wieder möglich. Auf Sportarten wie Tennis oder Golf sollte 8 Wochen verzichtet werden.

Nach der Terminvereinbarung für Ihre Brustverklienerung werden wir Sie genau darüber informieren, wie Sie sich optimal auf den Eingriff vorbereiten können. So dürfen Sie zum Beispiel vor der Narkose (2 Wochen) keine Medikamente einnehmen, die Acetylsalicylsäure enthalten (z. B. Aspirin, Acylpirin, Anopyrin), da diese zu einer Blutungsneigung führen. Sie sollten auf Alkohol, Schlafmittel, Schmerzmittel (48 Stunden vor der Operation) verzichten und das Rauchen (auf 3 Zigaretten am Tag ab 3 Wochen vor der Operation bis 3 Wochen nach der Operation) reduzieren.

Gefühlsstörungen oder sogar Gefühlsverslust nach Brustverkleinerungen zählen zu den Risiken, die im Aufklärungsgespräch für eine Brustverkleinerung erwähnt werden müssen. Aus unserer Erfahrung ist der Gefühlsverlust im Bereich der Brustwarze sehr selten, vorübergehende Gefühlsminderungen können jedoch auftreten. Dies hängt in der Regel davon ab, wie weit die Brustwarze versetzt werden muss. Lediglich im Narbenbereich kann es dauerhaft zu Gefühlsstörungen kommen.

Nein, mit über 50 sind Sie auf keinen Fall zu alt für eine Brustverkleinerung.

Auf den möglichen Verlust der Stillfähigkeit nach einer Brustverkleinerung muss hingewiesen werden. Dies ist vom präoperativen Befund und der angewandten Operationstechnik abhängig. Wir empfehlen – wenn der Wunsch zu stillen besteht – den Eingriff erst nach Abschluss der Familienplanung durchführen zu lassen.

Wir wenden bei der Brustverkleinerung, je nach Befund und Wunsch der Patientin, die i-Schnitt- Technik oder eine umgekehrte T-Schnitt-Technik (auch Ankerschnitt genannt) mit entsprechendem Narbenverlauf an.