Eine Brustverkleinerung kann helfen, wenn sehr großes Brustvolumen zu Rückenschmerzen, Nackenverspannungen oder Haltungsschwierigkeiten führt – oder als ästhetisch belastend empfunden wird. In manchen Fällen ist eine Kombination mit einer
Bruststraffung in Hamburg
sinnvoll, um eine natürliche Form zu erzielen.
Je nach Ausgangsbefund nutzen wir die i‑Schnitt‑Technik (um den Brustwarzenhof und senkrecht zur Unterbrustfalte) oder den Ankerschnitt (zusätzliche Quernaht in der Unterbrustfalte). Welche Technik für Sie optimal ist, klären wir im persönlichen Gespräch.
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Nach der Operation empfehlen wir Ruhe in den ersten zwei Wochen. Leichte Tätigkeiten sind nach rund 14 Tagen wieder möglich, sportliche Aktivitäten in der Regel nach vier bis sechs Wochen. Für die ersten drei Monate sollte ein spezieller Stütz-BH getragen werden, um das Ergebnis zu stabilisieren.
Die Narben verlaufen je nach Technik um den Brustwarzenhof, senkrecht zur Brustfalte und ggf. in der Unterbrustfalte. Durch eine präzise Schnittführung und sorgfältige Nachsorge verblassen sie mit der Zeit deutlich.
In seltenen Fällen kann es zu vorübergehenden Gefühlsveränderungen im Bereich der Brustwarze kommen. Dauerhafte Einschränkungen sind sehr selten und meist auf den direkten Narbenbereich beschränkt.
Die Stillfähigkeit kann abhängig von der gewählten Technik eingeschränkt sein. Wenn ein späterer Kinderwunsch besteht, besprechen wir mögliche Alternativen – etwa eine
Bruststraffung ohne Volumenreduktion.
Nein – entscheidend sind Ihr Gesundheitszustand und Ihre Wünsche. Auch Patientinnen über 50 profitieren häufig deutlich. Auf Wunsch kann die Brustverkleinerung Teil eines
Mommy Makeovers in Hamburg
sein, z. B. in Kombination mit einer Bauchdeckenstraffung.